Hier finden Sie Arztberichte zu allen Bereichen der Personenversicherungen sowie Fallführungsinstrumente.

2023 wurden den 22 Schweizer Unfallversicherern (UVG) rund 908 000 Berufs- und Freizeitunfälle sowie Berufskrankheiten gemeldet. Während die Berufsunfälle gegenüber dem Vorjahr leicht zurückgingen, nahmen die Freizeitunfälle leicht zu.

Bei bestem Spätsommerwetter verbrachten rund 60 Teilnehmende aus der Versicherungsbranche zwei ereignis- und lehrreiche Tage an der Fachtagung Personenschaden des SVV am Thunersee.

Vor allem für dienstleistungsorientierte KMU stellt der krankheits oder unfallbedingte Ausfall von Mitarbeitenden ein grosses Risiko dar. Angesichts schweizweit zunehmender Absenzen gewinnt das betriebliche Gesundheitsmanagement daher an Bedeutung

2022 wurden den 23 Schweizer Unfallversicherern (UVG) rund 911 000 Berufs- und Freizeitunfälle sowie Berufskrankheiten gemeldet. Das ist eine deutliche Zunahme von 9,5 Prozent gegenüber dem Vorjahr.

Oft ist die Abgrenzung schwierig, ob die Unfall- oder die Krankenversicherung leistungspflichtig ist. Zur Klärung haben die Versicherer ein Abkommen vereinbart.

Gemäss Unfallstatistik der Sammelstelle für die Statistik der Unfallversicherung (SSUV) sind 2021 rund 832'000 Arbeits- und Freizeitunfälle sowie Berufskrankheiten gemeldet worden.

Nach vier Jahren Pause konnte die Fachtagung Personenschaden Ende August endlich wieder stattfinden.

Prämienanpassungen für 2020 sind in Anwendung der gesetzlichen Grundlagen nicht möglich.

Die Unfallversicherer suchen nach einer gemeinsamen Lösung, wie die vom Corona-Lockdown betroffenen Betriebe im Bereich der Berufsunfallversicherung entlastet werden können.

Eine noch einzusetzende Arbeitsgruppe mit Suva und Privatversicherern soll nach tragfähigen und umsetzbaren Lösungen für alle Unfallversicherer suchen.

Das neue UVG trat am 1. Januar 2017 in Kraft. Der Schweizerische Versicherungsverband SVV hat die Wegleitung dazu angepasst. Sie können sie herunterladen .
