Frauen mit bestimmten Veränderungen im Erbgut weisen ein massiv höheres Risiko auf, an gewissen Krebsarten zu erkranken. So beträgt das Risiko dieser Frauen 80 Prozent, im Laufe des Lebens an Brustkrebs zu erkranken. Kann die vererbte Genveränderung bei erkrankten Frauen nachgewiesen werden, können weitere Familienangehörige mit einem sehr hohen Krebsrisiko identifiziert und mit speziellen Vorsorgeuntersuchungen unterstützt werden. Das steigert die Lebenserwartung deutlich.
Medinfo zum Thema Onkologie und Integrationsmanagement (1/2013)
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2013, Heft 1: Onkologie/ Integrationsmanagement
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Familiäre Tumorerkrankungen
1.26 MB -
Versicherbarkeit von Antragstellern nach Langzeit-Remissionen von onkologischen Krankheiten
1.33 MB -
Arbeitsunfähigkeit aus internmedizinisch-onkologisch-psychosomatischer Sicht
1.31 MB -
Integrationsmanagement: KIMPA, ZAFAS, AUZ
1.26 MB -
Übernahmeverschulden des Arztes
1.3 MB