Drohnenaufnahmen zeigen die Auswirkungen des Felssturzes in Blatten. Gabor Jaimes und Thomas Kühni erklären, wie es zum Einsatz kam.

Vor 20 Jahren traf ein Jahrhunderthochwasser die Schweiz mit voller Wucht. Heute wären die Schäden um ein Drittel tiefer – dank präventiver Massnahmen und neuer Erkenntnisse aus der Forschung.

Michèle Rodoni
Eine versicherbare und gut versicherte Schweiz ist eine prosperierende Schweiz. Die privaten Versicherer leisten dazu einen unverzichtbaren Beitrag.

Der Felssturz in Blatten und die daraus resultierenden Überschwemmungen haben in Blatten laut einer ersten Schätzung versicherte Schäden in Höhe von rund 320 Millionen Franken verursacht.

300 Millionen Franken an versicherten Schäden verzeichnete der Elementarschadenpool für das Jahr 2024.

Was man über das Erdbebenrisiko wissen sollte und wie es um die Versicherungssituation steht, beantwortet dieses Factsheet.

Im Interview äussern der SVV-Präsident Stefan Mäder und der Verbandsdirektor Urs Arbter sich zu aktuellen Themen, wie Erdbebenrisiken, dem Ende der CS und der Bedeutung von Financial Literacy

Der SVV präsentiert an seiner Jahresmedienkonferenz ein solides Prämienvolumen für das Jahr 2024 und stellt eine neue Studie von Sotomo vor.

Es gibt viel bessere Wege, mit diesem Grossrisiko umzugehen, meint Urs Arbter.

Die aktuellen Themen der Agrarversicherungswirtschaft: Adrian Aebi, Direktor Schweizer Hagel, und Pascal Forrer, Präsident AIAG, im Interview.

Die «Gefährdungskarte Oberflächenabfluss», die von Bund und Versicherern gemeinsam erstellt wurde, zeigt auf, welche Gebiete gefährdet sind und wie tief sie unter Wasser stehen können.

Naturereignisse richten in der Schweiz oft Zerstörung an. Was hierzulande in Sachen Hochwasserschutz unternommen wird, durften Mitglieder des Elementarschadenpools kürzlich aus erster Hand erfahren.

Eduard Held erläutert im Interview, was den Elementarschadenpool ausmacht – und warum Erdbeben nicht darin eingeschlossen sind.

Die Schadenorganisation Erdbeben hat den Auftrag, nach einem Erdbeben möglichst rasch alle Schäden aufzunehmen. Mit Swiss Re wurde nun der geeignete Partner für die IT-Infrastruktur gefunden.

René Harlacher erläutert, auf welchen Gefahren aktuell der Fokus liegt – und weshalb diese Ereignisse nur mit vereinten Kräften zu meistern sind.

Erdbeben gehören zu den grössten Risiken für die Schweiz. Mit der neu gegründeten Schadenorganisation Erdbeben (SOE) sollen solche Ereignisse künftig koordiniert bewältigt werden.
