Regulierung

Mi­c­hè­le Rodo­ni
Die Ver­si­che­rungs­bran­che war für die Co­ro­na­kri­se di­gi­tal gut auf­ge­stellt. Sie konn­te so­gar ih­re Mit­ar­bei­ter­zah­len er­hö­hen und sich als Wachs­tums­bran­che be­stä­ti­gen.

Rolf Dö­rig
So we­nig Re­gu­lie­rung wie mög­lich und so viel wie nö­tig. Mit die­sem Grund­satz ist die Schweiz im­mer gut ge­fah­ren.

Mit In­kraft­tre­ten des Bran­chen-Frame­works der Kran­ken­zu­satz­ver­si­che­rer müs­sen die er­brach­ten Mehr­leis­tun­gen, die durch die Spi­tal­zu­satz­ver­si­che­rung zu tra­gen sind, klar aus­ge­wie­sen wer­den.

Ab 2022 gel­ten in der Spi­tal­zu­satz­ver­si­che­rung neue Re­geln zur Stär­kung von Trans­pa­renz und Nach­voll­zieh­bar­keit.

Die Kran­ken­ver­si­che­rungs­bran­che ge­stal­tet die Mehr­leis­tun­gen der Spi­tal­zu­satz­ver­si­che­rung ver­ständ­li­cher und für ih­re Kun­den nach­voll­zieh­ba­rer.

So­li­da­ri­tät stärkt Ge­sell­schaft und Staat. Sie ist auch die Grund­la­ge des Ver­si­che­rungs­we­sens und des­sen Me­cha­nik zur Ri­si­ko­mi­ni­mie­rung in ei­ner Ge­mein­schaft.

«Bran­chen­vor­aus­set­zun­gen op­ti­mie­ren, Ge­schäft ent­wi­ckeln, Zu­kunft ge­stal­ten», so fasst SVV-Di­rek­tor Tho­mas Helb­ling im In­ter­view mit HZ Insu­rance die neue Ver­bands­stra­te­gie zu­sam­men.

Zu vie­le tech­ni­sche Vor­ga­ben  in Ver­ord­nun­gen kön­nen den Ver­si­che­rungs­schutz ge­fähr­den.