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Kom­mu­ni­ka­ti­on zwi­schen Ärz­tin und Pa­ti­en­tin – Emp­feh­lung bei me­di­zi­ni­schen Zwi­schen­fäl­len. Die Bro­schü­re gibt Emp­feh­lun­gen, wie ei­ne gu­te Arzt-Pa­ti­en­ten-Kom­mu­ni­ka­ti­on auch bei schwie­ri­gen Si­tua­tio­nen ge­lin­gen kann.

Im Fo­kus der Aus­ga­be 1/2010 des «Med­in­fo» ste­hen wich­ti­ge neu­ro­lo­gi­sche Er­kran­kun­gen und de­ren Ver­si­cher­bar­keit im Le­bens­ver­si­che­rungs­be­reich. Die Bro­schü­re stellt den über­ar­bei­te­ten Un­ter­su­chungs­bo­gen der Le­bens­ver­si­che­rer vor und geht auf die Be­gut­ach­tung von «Schleu­der­trau­men» nach der neu­en Recht­spre­chung ein.

Zwi­schen­fäl­le beim Tau­chen, all­ge­mein «Tauch­un­fall» ge­nannt, sind zum grös­se­ren Teil De­kom­pres­si­ons­kom­pli­ka­tio­nen, sel­te­ner aku­te Krank­heits­aus­brü­che, noch sel­te­ner trau­ma­ti­sche Er­eig­nis­se. Ver­si­che­rungs­me­di­zi­nisch spielt es je­doch ei­ne gros­se Rol­le, ob ei­ne Not­fall­si­tua­ti­on beim Tau­chen als Un­fall oder als Krank­heit gilt. Die­se Un­ter­schei­dung ist im Ein­zel­fall auch für Ex­per­ten nicht ein­fach.

Un­ver­bind­li­che Mus­ter­be­din­gun­gen des SVV für die Trans­port­ver­si­che­rung. Die Ge­sell­schaf­ten kön­nen ab­wei­chen­de Be­din­gun­gen ver­ein­ba­ren.

In der ak­tu­el­len Aus­ga­be des Med­in­fo wer­den an­ste­hen­de Pro­ble­me der Trans­plan­ta­ti­ons­me­di­zin aus ge­sell­schaft­li­cher, ethi­scher, me­di­zi­ni­scher und ver­si­che­rungs­me­di­zi­ni­scher Sicht dar­ge­stellt

Die­se Aus­ga­be der Fach­zeit­schrift «Med­in­fo» be­fasst sich mit me­di­zi­ni­schen Vor­sor­ge­un­ter­su­chun­gen. Im Be­reich der frei­wil­li­gen Per­so­nen­ver­si­che­rung sind Vor­sor­ge­un­ter­su­chun­gen wich­tig, da­mit die Ver­si­che­rer ih­ren Ver­si­cher­ten ri­si­ko­ge­rech­te Ver­trä­ge an­bie­ten kön­nen. Die Au­toren be­nen­nen die Chan­cen und Ri­si­ken von Vor­sor­ge­un­ter­su­chun­gen und zei­gen auf, wie die in­di­vi­du­el­le Ri­si­ko­prü­fung in den ver­schie­de­nen Ver­si­che­rungs­spar­ten ab­läuft.

Der SVV hat in den letz­ten fünf Jah­ren ge­mein­sam mit Jagd Schweiz, dem Schwei­zer Tier­schutz STS so­wie den Jagd­ver­wal­tun­gen und der Jä­ger­schaft ver­schie­de­ner Kan­to­ne das Ziel ver­folgt, Ver­kehrs­un­fäl­le mit Wild zu re­du­zie­ren und so die Ver­kehrs­si­cher­heit auf Schwei­zer Stras­sen zu er­hö­hen.

Im zwei­ten Teil des Be­richts «Über­le­gun­gen zur Wei­ter­ent­wick­lung der be­ruf­li­chen Vor­sor­ge» be­schäf­ti­gen sich er­fah­re­ne Fach­leu­te mit der An­pas­sung der be­ruf­li­chen Vor­sor­ge an neue Rah­men­be­din­gun­gen und an sich ver­än­dern­de Wert­vor­stel­lun­gen in Wirt­schaft und Ge­sell­schaft.

Ei­ne Stu­die spricht von jähr­lich 9'500 Un­fäl­len, die von Hun­den ver­ur­sacht wer­den. Was ge­schieht, wenn mein Hund aus­ras­tet und ich im Ge­set­zes­wirr­warr der Kan­to­ne ei­ne Lei­nen- oder Maul­korb­pflicht miss­ach­tet ha­be?

Die Un­ter­neh­mens­kul­tur und ein gu­tes Zu­sam­men­spiel zwi­schen den in­di­vi­du­el­len In­ter­es­sen des Ar­beit­neh­mers und den An­for­de­run­gen des Ar­beit­ge­bers wer­den im­mer ent­schei­den­der für den Er­folg ei­nes Un­ter­neh­mens.