SVV-Chefökonom Jan Schüpbach über alarmierende Rentenszenarien, was die Statistik sagt und warum beides den Ruf nach Reformen verstärkt

Im Interview erläutert Sébastien de Allegri, Leiter der Versicherungsabteilung von HOTELA, wie wichtig es ist, dass Arbeitnehmende gut über ihre Vorsorgesituation informiert sind.

Verbandspräsident Stefan Mäder und Direktor Urs Arbter sprechen über den Generationenvertrag, unterschätzte Risiken und darüber, was sie in der Versicherungsbranche hält.
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An seiner heutigen Sitzung hat der Bundesrat entschieden, dass die BVG-Reform am 22. September 2024 zur Abstimmung gelangt. Unser Factsheet fasst die wichtigsten Aspekte zusammen.

Im Video wird kurz erklärt, wie die zweite Säule angepasst werden muss, damit auch nachfolgende Generationen im Alter von einer sicheren Rente leben können.

Im Gespräch erläutern die beiden Ökonominnen Melanie Häner und Tamara Erhardt das Dreisäulenmodell, beurteilen den Abstimmungsausgang vom 3. März und ordnen ein, wo in Zukunft Reformbedarf besteht.

Nun gilt es, mit der Annahme der BVG-Reform einen wichtigen Schritt zur nachhaltigen Ausgestaltung der Altersvorsorge zu machen.

Der Bundesrat hat beschlossen, den BVG-Mindestzinssatz per 1. Januar 2024 auf 1,25 Prozent anzuheben. Aus Sicht des SVV ist der BVG-Mindestzinssatz seit Jahren zu hoch.

Nationalrat und Student, Unternehmer und Angestellter – Andri Silberschmidt kennt die Bedeutung der Reform der zweiten Säule von verschiedenen Seiten.

Rolf Dörig gibt an der Generalversammlung 2023 das SVV-Präsidium weiter. Während seiner Amtszeit hat sich das Sicherheitsverständnis der Gesellschaft durch die Pandemie radikal verändert.

Jérôme Cosandey, Directeur romand von Avenir Suisse erklärt, warum «Überalterung» ein ungünstiger Begriff ist und es der Erfolg des Dreisäulensystems schwieriger macht, Reformen umzusetzen.

Drei Säulen, drei Frauen, drei Standpunkte: Die Zukunft des Schweizer Rentensystems braucht dringend eine Anpassung an die demografischen und gesellschaftlichen Gegebenheiten des 21. Jahrhunderts.

Die Schweizer Privatversicherer haben mit Vertretern aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft am traditionellen Forum Assurances in Lausanne zur Altersvorsorge diskutiert.

Die Schweizer Stimmbürgerinnen und Stimmbürger haben der Reform AHV 21 zugestimmt. Der Schweizerische Versicherungsverband SVV begrüsst die Annahme der wichtigen Doppelvorlage.

Die anstehende Reform ist der erforderliche nächste Schritt auf dem Weg zu einer kontinuierlichen Verbesserung unserer Altersvorsorge, sagt Ständerätin Johanna Gapany.

Reformen der Altersvorsorge haben es seit 20 Jahren schwer in der Schweiz. Frische Ideen könnten helfen.
